Kein Platz für Helden
von
Martina Läubli
vom 27.05.2016

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Publik-Forum: Herr Andreotti, Bücher stehen heute in Konkurrenz zu zahlreichen anderen Medien. Wird deshalb immer weniger gelesen?
Mario Andreotti: Dies ist die landläufige Meinung. Doch das trifft nicht zu. Es wird heute sogar mehr gelesen als vor fünfzig Jahren. In der Schweiz sagen 29 Prozent der Erwachsenen, dass sie in ihrer Freizeit Romane und Erzählungen, also Literatur im engeren Sinn, lesen. Besonders beliebt sind Krimis, auch Kindheitsgeschichten liegen im Trend; es gibt Handyromane und Twitter-Lyrik, die man auf dem Smartphone beim Gehen lesen kann. Die Texte werden zunehmend mehr überflogen: Man liest nicht mehr linear, sondern sucht sich die Stellen aus, die man lesen möchte.
Also gute Aussichten für die Literatur?
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