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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Werden und Vergehen

vom 15.05.2012
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Ahornblätter mit Stängeln zusammenzunähen und den so entstandenen Blätterteppich an einen Baum zu hängen kann anstrengend sein: Ein plötzlicher Windstoß, ein Regenschauer – und die Arbeit ist zerstört. Andy Goldsworthy mag dieses Spiel mit der Zeit. Der Brite gehört zu den Künstlern, die in die Natur gehen und dort Kunstwerke schaffen, die sehr fragil und vergänglich sind, Eisskulpturen, Blätterspiralen oder Abdrücke im Schnee. Seine Kunst ist nur dem Moment verpflichtet, seine zart gebauten Naturprojekte hat er unmittelbar nach deren Vollendung fotografiert, und das ist das Einzige, was von ihnen bleibt. Zu sehen sind diese Fotos in den Opelvillen, Rüsselsheim.

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Schlagwörter: KunstVergänglichkeit