Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 10/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Ölpreis und Klimapolitik

von Josef Ohler vom 15.05.2012
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Marcel Hänggi Ausgepowert Rotpunkt. 364 Seiten. 28 €

Der ideale Rohöl-Preis sieht für Marcel Hänggi so aus: 150 Dollar pro Fass, aber nur 15 Dollar für den Produzenten, 135 Dollar für die Staatskasse – in Form von Emissionsrechten oder als CO2-Abgabe. Das klingt weltfremd. Doch der Autor ist sich sicher: Erst bei derart niedrigen Erlösen vergehe den Konzernen die Lust, immer neue, kaum noch rentable Ölfelder zu erschließen. Der hohe Preis bremse die Nachfrage. Eine große Menge Öl bleibe also im Boden – der einzige Weg, die Klimakatastrophe doch noch abzuwenden. Lediglich Energie-Effizienz zu steigern hält Hänggi für falsch. Denn nach dem »Rebound«-Effekt werde das an einer Stelle eingesparte Öl an anderer Stelle wieder verbraucht, der CO2-Ausstoß sei somit gle

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!