Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2021
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Religion & Kirchen

Globalisierung neu verhandeln

Hilfsorganisationen kritisieren das EU-Mercosur-Handelsabkommen. Der Vertrag mag Schwächen haben. Doch er bietet auch Chancen für eine multilaterale Weltordnung. Denn internationale Kooperation hilft, Konflikte einzuhegen
von Hannes Koch vom 14.05.2021
Artikel vorlesen lassen
Ambivalenz des Handels: Ein schwer beladenes Containerschiff in der Straße von Malacca in Ostasien. (Foto: Getty Images/iStockphoto/donvictorio)
Ambivalenz des Handels: Ein schwer beladenes Containerschiff in der Straße von Malacca in Ostasien. (Foto: Getty Images/iStockphoto/donvictorio)
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Zusammen mit mehr als 400 entwicklungspolitischen Lobby-Organisationen hat Brot für die Welt eine Kampagne gegen das geplante Handelsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Staatengemeinschaft Mercosurgestartet. Der Vertrag mit den vier südamerikanischen Ländern solle ein Geschäft besiegeln, das aus der alten Welt des 20. Jahrhunderts stamme, kritisiert die evangelische Entwicklungsorganisation.

»Tausche Rindfleisch und Rohstoffe gegen Autos«, laute das Motto. Damit schade die Vereinbarung zwischen Europa, Brasilien, Argentinien, Uruguay und Paraguay dem globalen Klima, zerstöre den Amazonas-Regenwald, schädige Indigene und Kleinbauern und verschärfe die Armut vor allem in Brasilien. Das Abkommen sei nic

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Schlagwort: EU
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...
0:000:00
1.0