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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2020
Arbeiten und Leben nach Corona
Was wir aus der Krise lernen können
Der Inhalt:

Erleben, erinnern und bezeugen

vom 15.05.2020
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Filmfestival. Was Gewalt auslöst, wo sie herkommt und was sie bewirkt – davon handeln viele der 121 Dokumentarfilme, die auf dem Münchner DOK.fest gezeigt werden. Dieses Jahr findet das Festival als Online-Ausgabe statt. Eröffnet wurde es mit dem Film »The Euphoria of Being«. Darin entwickelt die Choreografin Réka Szabó mit der neunzigjährigen Holocaust-Überlebenden Éva Fahidi und einer Tänzerin über Monate eine Tanzperformance. Mehr und mehr wird die Arbeit zur Auseinandersetzung mit dem Trauma. Von der Erinnerung an ein furchtbares Verbrechen handelt ebenfalls »Vivos«, einer der Höhepunkte des Festivals: Im September 2014 werden 49 mexikanische Studenten und Studentinnen von Polizeikräften und anderen maskierten Angreifern brutal angegriffen. Sechs von ihnen sterben, der Rest verschwindet spurlos. Mit meditativen, atemberaubenden Fotografien und intimen Interviews beschreibt der Künstler und Filmemacher Ai Weiwei die Geschichten der Opfer und ihrer Angehörigen. In »Sunless Shadows« erzählt Regisseur Merhahdad Oskouei vom Alltag junger Frauen in einem Gefängnis im Iran. All diese Frauen litten unter häuslicher Gewalt und sahen keinen Ausweg aus ihrer Misere, als den Täter zu töten. Vom brutalen Überlebenskampf der Mittelschicht in den USA berichtet »The Disrupted«: Die New Yorker Regisseurin Sarah Colt porträtiert einen Farmer, eine Uber-Fahrerin und einen arbeitslosen Fabrikarbeiter.

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