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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2018
Der Inhalt:

Das verwundete Geschlecht

von Julia Beißwenger vom 11.05.2018
Frauen, die beschnitten wurden, leiden körperlich wie psychisch. In einem Berliner Krankenhaus erhalten sie Hilfe
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Eine Gruppe afrikanischer Frauen lauscht der Somalierin Mahado. Die junge Frau, die in Wirklichkeit anders heißt, spricht, worüber die meisten Betroffenen schweigen: Genitalverstümmelung. In der Cafeteria des Krankenhauses Waldfriede in Berlin erzählt sie den anderen, dass sie in ihrem Heimatdorf einen alten Mann heiraten sollte. Doch sie hatte einen Geliebten, von dem ihre Familie nichts wusste. Die beiden flohen kurz nacheinander nach Deutschland, wollten heiraten.

Der Zwangsheirat entronnen, stellt sich die nächste Angst ein: Als Kind wurde sie an den Genitalien verstümmelt, auf die pharaonische Art. Bei dieser Praxis schneidet eine sogenannte »Heilerin« ohne Betäubung dem zumeist fünf bis neun Jahre alten Kind die großen und kleinen Schamlippen ab. Rund zwei Drittel aller Mädchen in Somalia

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