Seelsorge für Seelsorger
von
Hartmut Meesmann
vom 13.05.2016
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Publik-Forum: Herr Müller, Sie haben das Recollectio-Haus in Münsterschwarzach 25 Jahre lang geleitet: Was fehlte den Kirchen, wenn es dieses Haus nicht gäbe?
Wunibald Müller: Ein Ort, an dem kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Laien wie Priester – in einer Krise therapeutische und spirituelle Unterstützung finden können. Es würde auch ein prophetischer Ort fehlen, an dem strukturelle Veränderungen in den Kirchen angemahnt werden, die sich aus immer wiederkehrenden Problemlagen der Besucher ergeben.
Welche Themen und Probleme sind in den letzten Jahre in den Vordergrund gerückt?
Müller: Es sind vor allem Lebenskrisen: Kann ich wirklich ein Leben lang Priester sein, meinem
Kommentare und Leserbriefe