»Reparieren macht glücklich«
von
Andrea Teupke
vom 08.05.2015
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Publik-Forum: Herr Heckl, Sie plädieren für eine »Kultur der Reparatur«. Warum?
Wolfgang Heckl: Dafür gibt es ganz viele Gründe. Einer ist die Ressourcenknappheit: Bevor wir alle Rohstoffe, die es auf der Erde gibt, verbrauchen, ist es vernünftiger, die Gegenstände, die schon vorhanden sind, möglichst lange zu benutzen, und dafür muss man sie reparieren können. Das ist eine uralte Kulturtechnik, mit der die Menschheit hunderttausend Jahre gut gelebt hat!
Sie haben im Deutschen Museum in München ein »Repair Café« eingerichtet. Wieso liegt Ihnen das Thema so am Herzen?
Heckl: Das ist ja auch ein pädagogisches Projekt: Beim Reparieren lernt man, wie Dinge funktionieren. Es zwingt zum g