Porträt der Künstlerin als junge Mutter
vom 06.05.2011
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:
Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:
Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
- Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
- Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
- Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
- 4 Wochen kostenlos testen
Sie sind kein Print-Abonnent? Jetzt gratis testen
Jetzt direkt weiterlesen:
Digital-Zugang
- diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
- die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
- 4 Wochen für nur 1,00 €
Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
4 Wochen freier Zugang zu allen
PF+ Artikeln inklusive E-Paper
ergänzend zu Ihrem Print-Abo
Sie haben bereits ein Digital-Abo? Hier anmelden
Was fällt der Kunst zum Thema Mutterschaft ein? Maria und das Jesuskind, unbefleckte Empfängnis, Reinheit und Weichzeichner-Romantik. Für die Frau als Gebärerin des Lebens fehlen dagegen Bilder. Das fiel der Fotografin Katharina Bosse auf, als sie selbst schwanger wurde. Deshalb begann sie, sich selbst und ihre Kinder nackt in Wiesen, Wäldern und Feldern zu fotografieren. In ihrer Aktserie mischen sich archaisch-naturverbundene Urbilder, Mutter Gottes, Heilige, Hure und Amazone neu. Zu sehen bis Juni in der Kunsthalle Bielefeld.