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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2020
Der Inhalt:

In Memoriam
Forscher, Pionier und Pädagoge

von Andrea Teupke vom 30.04.2020
Mauricio Wild
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Ein bisschen sah er aus wie ein netter Marlon Brando. Entspannt und mit breitem Grinsen saß er da und wiegte den Oberkörper hin und her, wenn man ihn nach seinem Konzept befragte. Schnelle Antworten hatte der Schulgründer auf seinen Vortragsreisen nicht parat – der 1937 geborene Mauricio Wild war kein Ratgeber, kein Kinderflüsterer. Seine Sicht auf Pädagogik war geprägt durch die Theorie von Jean Piaget, stützte sich auf die biologischen Erkenntnisse über Selbstorganisation und Kooperation von Humberto Maturana und Francisco Varela und wurde gespeist durch jahrelange Erfahrung.

Der Weg, den er und seine 2015 verstorbene Frau Rebeca in Ecuador mit dem Schulprojekt »Pesta« beschritten, war so radikal, dass er viele faszinierte, aber nur die wenigsten ihm folgten. Immerhin: In Deutschland u

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