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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2018
Der Inhalt:

Viele Geschlechter, bunte Schöpfung

von Klaus-Peter Lüdke vom 27.04.2018
Mein Kind hat mir gezeigt, dass wir in der Kirche über Genderfragen reden müssen. Ein Appell
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Seit Jahren setze ich mich als schöpfungsliebender Schwarzwaldpfarrer für mehr Vielfalt auf kirchlichen Grundstücken ein. Doch die Schöpfungsvielfalt sexueller Identitäten und Orientierungen war für mich höchstens ein Thema der Seelsorge oder graue Theorie. Geändert hat sich das, seit ich weiß, dass ich ein transidentes Kind habe.

Man spricht von Transidentität, wenn die Geschlechtsidentität vom biologischen Geburtsgeschlecht abweicht. Das ist keine Entscheidung oder Laune, sondern tief in der Persönlichkeit verankert. Als sich unser *Sohn mit der Not an uns wandte, dass er seine Geschlechtsidentität nicht mit seinem Körper in Einklang bringen konnte, zerbrach unsere Illusion, eine dreizehnjährige Tochter zu haben. Das war schwer für uns, gleichzeitig bekundeten wir ihm, dass wir ihn lieben, so

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