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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2018
Der Inhalt:

Klimaschutz, konkret

vom 27.04.2018
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35 katholische Organisationen und Institutionen haben angekündigt, kein Geld mehr in klimaschädliche Kohle-, Öl- und Gasunternehmen zu investieren und sich sich von Beteiligungen und Investitionen zu trennen, die mit fossilen Brennstoffen – vor allem Kohle – zu tun haben. Dazu gehören unter anderem die Hilfsorganisation Caritas Internationalis, wichtige katholische Banken in Deutschland, die insgesamt ein Vermögen von 7,5 Milliarden Euro verwalten, etliche Ordenseinrichtungen und einige Bistümer. Der Luxemburger Erzbischof Jean Claude Hollerich sagte, Bischöfe seien dazu »verpflichtet, finanzielle Entscheidungen zu treffen, die unseren moralischen Werten entsprechen«. Divestment sei eine wichtige Möglichkeit für die Kirche, eine Vorreiterrolle im Klimaschutz einzunehmen. »Gelobt seien all jene, die dem Geringsten dienen, indem sie die Umwelt schützen.« Organisiert wird die Divestment-Kampagne vom Global Catholic Climate Movement, das die Umweltenzyklika »Laudato Si« umsetzen will.

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