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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2018
Der Inhalt:

Sozialprotokoll
»Alles für Esmeralda«

von Hildegard Willer vom 27.04.2018
Simeon Martín Huete (45) lebt in der Bergbaustadt Cerro de Pasco in Peru. Neben der Kupfermine kämpft seine Familie ums Überleben
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Wenn ich auf das Dach meines Hauses steige, dann sehe ich vor mir, was meine Tochter krank gemacht hat: das Tagebau-Loch der Mine und gleich daneben die meterhohen Schlacken und Abraumhalden der Stadt Cerro de Pasco. Wir leben direkt neben einer der größten Kupferminen Perus. Das Kupfer wird hier von chinesischen und westlichen Unternehmen abgebaut, auch von deutschen. Hier bin ich aufgewachsen. Ich wusste lange Zeit nicht, wie gefährlich diese Minen sind. Bis meine Esmeralda krank wurde.

Esmeralda ist unser Nesthäkchen. Es war der 15. August 2015, sieben Jahre alt war sie damals. Esmeralda hatte immer wieder mal Nasenbluten und blaue Flecken gehabt. Aber an jenem Tag konnten wir ihr Nasenbluten nicht mehr stillen und gingen zu einer Gesundheitsstation. Dort schickte man uns zum Blutspezialisten

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