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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Landraub in Uganda

von Tobias Heinzelmann vom 04.05.2012
Deutscher Kaffee-Konzern ignoriert Rechte der Kleinbauern
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Ausländische Investoren oder Regierungen kaufen in Entwicklungsländern immer mehr Boden- und Agrarflächen. Dies hat zur Folge, dass die Einheimischen, die ohnehin schon hungern, um ihre Besitz- und Landrechte gebracht und somit ihrer Lebensgrundlagen beraubt werden. Diese Art von illegaler Aneignung von Land auf fremdem Staatsgebiet für zweifelhafte Zwecke wird im Sprachgebrauch als »Land Grabbing« bezeichnet. Dies kann durch Inländer oder Ausländer, durch Staatsbedienstete, Privatpersonen oder durch Großkonzerne erfolgen.

Zu diesen Konzernen zählt auch die Hamburger Neumann Kaffee Gruppe, die zwar mit Nachhaltigkeit wirbt, aber für eine Plantage Hunderte von Kleinbauern vertreiben ließ. Es handelte sich um die Region Mubende in Zentral-Uganda. Dort errichtete

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