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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 9/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Fünf Sterne der Sahara

von Thomas Seiterich vom 04.05.2012
Wüstenblues und heiße Rhythmen anstatt Islamismus und Krieg. Begegnung mit der Tuareg-Band Etran Finatawa
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Niamey, die flirrende, staubtrockene Mittagshitze drückt sich in das stille Randviertel der Hauptstadt des zweitärmsten Staates der Erde. Alhousseini Mohammed Anivolla und Gouma Abdoul Jamil spielen ihren Bass und die E-Gitarre. Die beiden hoch gewachsenen, verschleierten Musiker sind Tuareg. Ihre drei Mitspieler zählen zum Volk der Peulh Woodabe und sind kleiner und etwas breiter gebaut: Bammo Agonla, der Sänger, bindet sich eine Rassel an den Fuß, die man »Akayawere« nennt. Bagui Bouga spielt auf einer Kalebasse und Mamane Tankari auf der »Assakalabo«, das ist eine kleine Kalebasse, die in einem Wasserbehälter schwimmt.

Die Fünf gründeten ihre Band 2004 beim Festival du Desert bei Timbuktu. Die Tuareg-Musikgruppe Etran und die Peulh-Wooda

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