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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Der Bruch mit dem Tabu

von Christian Felber vom 04.05.2012
Wer den Euro retten will, muss die Staatsschulden verringern – ohne mehr Menschen in die Armut zu treiben. Ein Vorschlag
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Im Augenblick tun die Regierungen der Eurozone jeden Tag so, als retteten sie den Euro. Dabei präsentieren sie auffallend viele Wortschöpfungen: Rettungsschirm, Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF), Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM). Bei keiner dieser Maßnahmen geht es allerdings um die Tilgung der Schulden, immer geht es primär darum, die Banken zu retten und die Geldmenge weiter aufzublähen. Da die Krise nicht an ihrer Wurzel angegangen wird, besteht die Gefahr, dass die Regierungen mit diesen Strategien den Euro zu Tode retten.

Im Augenblick werden drei Rettungsstrategien praktiziert oder öffentlich diskutiert – und alle drei könnten das Ende des Euro bringen:

1DieÜbernahme der Schulden der einen Mitgliedstaaten dur

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