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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Tschernobyl: Menschen und Orte

von Irene Dänzer-Vanotti vom 06.05.2011
Ein Verein will Grenzen zwischen Ost und West überwinden
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Es ist immer noch wach: Das Entsetzen über die Verbrechen von Deutschen im Russlandfeldzug. Die zerstörten Dörfer in Weißrussland. Die Orte, in denen Kinder, Greise, Frauen, Männer in Scheunen zusammengetrieben und verbrannt wurden. Die Konzentrationslager, deren Namen nicht einmal im Erinnerungshort der Welt aufgenommen sind. Wie das von Minsk, das als das viertgrößte der Hitler-Barbarei gilt. Das Kinder-KZ von Krasni Berek, einem Dorf in Weißrussland, fehlt im Bewusstsein völlig.

All die Gräuel der Vergangenheit beschäftigen seit gut zwanzig Jahren das Team des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks (IBB) in Dortmund, Minsk und Kiew. Es hat ein Konzept entwickelt, das Brücken schlägt von West nach Ost, von der Vergangenheit zur Gegenwart und von der

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