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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2011
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Ein himmlisches Vorbild?

von Christian Modehn vom 06.05.2011
Zwiespältig: Johannes Paul II. wird seliggesprochen
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Er war ein Star – aber ein sehr zwiespältiger. Johannes Paul II. konnte Menschen für sich begeistern. Sie spürten: Da lebt ein Christ aus intimer Nähe zu Gott – und zur Jungfrau Maria. »Fürchtet euch nicht«, war sein Leitmotiv. Er stand auf der Seite Gottes. Seine ständigen Reisen hatten die eine Botschaft: Katholischsein heißt, treu zu Rom zu stehen. Am 1. Mai wird Johannes Paul II. seliggesprochen.

Noch nie verlief ein Seligsprechungsverfahren so schnell. Zum Seligen konnte er werden, weil die französischen Nonne Marie Simon-Pierre angeblich durch seine himmlische Fürsprache wunderbar von Parkinson geheilt wurde.

Die Bedeutung des polnischen Papstes für den Zusammenbruch des Ostblocks ist unbestritten. Er hat seinen Landsleuten spirituelle Kraft und materielle

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