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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 8/2010
Der Inhalt:
Der letzte Brief

Die Schockwelle

von Thomas Seiterich vom 23.04.2010
Kein Wort und keine Geste für die Missbrauchsopfer. Und keinerlei Zeichen von Veränderungen in der Kirche. In der tiefen Krise lässt Papst Benedikt viele Gläubige im Stich
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Joseph Ratzinger hat vor seiner Wahl zum Papst vor fünf Jahren die Kirche mit einer Nussschale verglichen, einem kleinen Schifflein, das von den wilden Sturmeswogen des »Zeitgeistes« und des »Relativismus« hin und her geworfen wird. In solcher Seenot braucht es einen souveränen Kapitän. Mit ruhiger, starker Hand steuert der Kirchenführer den vom Untergang bedrohten Kahn der Gläubigen. Dies ist das Schlüsselbild für das Pontifikat Benedikts XVI. Ein Panorama voller Furcht und Ängste – und wohin dieser Angstkurs führt, ist derzeit täglich leidvoll zu erleben.

Seit Ostern zeigt sich, wie wenig die Fälle sexueller Gewalt durch Geistliche auf Deutschland, die Schweiz, Österreich, Irland und die USA beschränkt sind. Eine weltweite Schockwelle rollt gegen die Papstkirche an. Denn aus katholisch geprägt

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