Dem Leben Flügel verliehen

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Ihr Vater hat die Familie verlassen, als sie selbst noch gar nicht geboren war, sagt Stefanie S. Das war 1962, nun steht ihr 48. Geburtstag vor der Tür. Die ersten Lebensjahre hat die Mutter für sie gesorgt. Die war Postbeamtin und allein für die Erziehung da. Da war für Glauben oder gar Kirche kein Platz. »Selbst meine Oma war nicht drin. Det war für uns keen Thema«, sagt die Frau mit dem Berliner Dialekt. Ihre Worte klingen forsch. Beim ersten Hinhören. Beim zweiten sind sie eher sensibel, vor allem fragend. Genau diese Mischung ist es auch, die ihr Leben ausmacht. Die Neugier war der Motor für ihre Lebenswenden.
In ihrem Leben könnte man dazu sicher auch Kontrastprogramm sagen. Sie studierte in Ost-Berlin Wirtschaftslehre, arbeitete im volkseigenen Betrieb (VEB) Exquisit Berlin. Als die Mauer