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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 7/2014
Der Inhalt:
Dossier

Das große Schweigen

von Bettina Röder vom 11.04.2014
Wenn Politik und Gesellschaft versagen, werden die Gerichte mit Erwartungen überfrachtet. Auch beim NSU-Prozess in München ist das so
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Beate Zschäpe schweigt. Das ist ihr Recht. Auch wenn das wütend macht und man sie und ihre Anwälte nur schwer verstehen kann. Doch tritt der NSU-Prozess in München nach hundert Tagen nur ihretwegen auf der Stelle? Nein, natürlich nicht. Dass er die großen Erwartungen, die in ihn gesetzt wurden, nicht erfüllt, wundert nicht. Wie soll mehr herauskommen, wenn sich die Anklageschrift der Generalbundesanwaltschaft allein auf sie und zwei weitere Mittäter reduziert, die aber gar nicht mehr leben?

Antworten auf naheliegende Fragen bleiben so aus. Haben sich die beiden Männer wirklich umgebracht? Für Rechte typisch ist das nicht. Hat Beate Zschäpe das Feuer in der gemeinsamen Wohnung, durch das alles Beweismaterial vernichtet wurde, tatsächlich alleine gelegt? Da sagt schon der klare Menschenver

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