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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2019
Der Inhalt:

Ein Sprungbrett für die Armen

von Knut Henkel vom 22.03.2019
Dutzende Armensiedlungen umgeben Perus Metropole Lima. In Pachacútec bietet ein Ausbildungszentrum jungen Menschen eine Perspektive
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Staubige, von Schlaglöchern bedeckte Straßen, windschiefe Behausungen, zwischen denen unzählige Hunde streunen, und Kinder, die an Kreuzungen die Insassen der passierenden Autos um Geld anschnorren. Alltag in Pachacútec, einem der jüngeren Viertel, die Perus Hauptstadt Lima wie ein Gürtel umschließen.

150 000 Menschen leben in dem Armenviertel, dessen Name den Willen zum Wandel signalisiert: Pachacútec heißt Weltveränderer. Der Name geht auf einen berühmten Inka zurück, der sein Reich von 1438 bis 1471 regierte.

Rund 7000 Familien hatten im Jahr 2000 das Areal nördlich des Flughafens von Lima besetzt und sich aus Bastmatten, Planen und Holz Notbehausungen in dem Ödland zusammengezimmert. Landflucht, die Suche nach besseren Perspektiven hat sie in die Zehnmillionen-Metrop

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