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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2016
Der Inhalt:

Religiöse Tattoos: Grenzerfahrungen verarbeiten

vom 25.03.2016
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Religion ist heute in vielen Bereichen der Gesellschaft wieder präsent – auch in Tätowierungen. Das erklärte der 26-jährige Religionspädagoge Patrik Dzambo im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur. Immer mehr Menschen ließen sich christliche Motive wie Rosenkranz, Dürers betende Hände oder Ma riendarstellungen in die Haut ritzen. Auch wenn nicht hinter jeder religiösen Tätowierung ein christlicher Glaube stecke, gebe es doch eine Botschaft hinter dem Tattoo. »Das ist dann ganz unwiderruflich Bestandteil von mir«, sagt Dzambo. Denn Tätowierungen seien »prinzipiell für die Ewigkeit gedacht«.

Der Theologe schreibt eine Doktorarbeit über Tattoos mit religiösen Motiven. Er sieht darin den Versuch, Angst zu bewältigen, Trost und Halt zu finden – hier sch

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