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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 6/2016
Der Inhalt:

Kolumne von Anne Lemhöfer
Auf die Plätze, fertig, los

vom 25.03.2016
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Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert. Trotzdem ist es immer gut, sich etwas vorzunehmen. Es ist einfach zu interessant, was dabei am Ende herauskommt. In meinem Fall war der Weg zur Hölle mit in den Boden gerammten Schildern gesäumt, auf denen Zahlen standen. Erst eine »1«, dann eine »2«, dann eine »3«, irgendwann eine »8« und so weiter. Bis »21«. Angeblich waren die Holzpflöcke jeweils einen Kilometer voneinander entfernt. Das konnte aber nicht stimmen, denn je länger ich rannte, desto klarer wurde: Jedes Schild war ein Stückchen weiter vom vorherigen entfernt.

Mein erster Halbmarathon zog sich furchtbar in die Länge. Heute bin ich mir allerdings sicher, dass die Strecke keinen Zentimeter länger war als die vorgeschriebenen 21,0975 Kilometer. Im Reich des ambitionierten

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