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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2023
Der Inhalt:

Erdbeben in der Türkei
»Es gibt kaum noch Leben in Adiyaman«

vom 20.03.2023
Ricardo Martínez reiste mit dem spanischen Team von Ärzte ohne Grenzen in die Erdbebenregion in der Türkei, um zu helfen. Hier erzählt er von seinen Erlebnissen.
»Im Vergleich zum Ausmaß der Situation erscheint uns die angebotene Hilfe gering«, sagt Ricardo Martinez von Ärzte ohne Grenzen. (Foto: © Ärzte ohne Grenzen)
»Im Vergleich zum Ausmaß der Situation erscheint uns die angebotene Hilfe gering«, sagt Ricardo Martinez von Ärzte ohne Grenzen. (Foto: © Ärzte ohne Grenzen)
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Ich bin kurz nach den Erdbeben in den Süden der Türkei gereist, als Teil des ersten Notfallteams, das Ärzte ohne Grenzen aus Spanien ins Katastrophengebiet entsandt hat. Anders als in Syrien, wo wir seit Beginn des Krieges tätig sind, hatten wir in der Türkei keine bestehenden Aktivitäten in dem betroffenen Gebiet. In solchen Situationen ermitteln wir als Erstes die Orte, an denen die Hilfe am wenigsten ankommt, und schätzen die Bedürfnisse der Menschen ein. Außerdem setzen wir uns mit den örtlichen Behörden und Organisationen in Verbindung, um herauszufinden, wie wir mit unserer Unterstützung einen Mehrwert schaffen können.

Einer dieser schwer getroffenen und vernachlässigten Orte ist die Stadt Adiyaman. Mein Team machte sich dorthin auf den Weg. Die direkte Straße vom nächstgelegenen Flughafen

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