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Tagebuch aus Kiew
»Die Russen müssen spüren, dass sie den Krieg verloren haben«

vom 17.03.2023
Natalia Chorewa spricht darüber, warum sie sich auch nach über einem Jahr nicht an die ständigen Angriffe gewöhnen will. Über Friedensaufrufe aus Deutschland hat sie eine klare Meinung.
Eroberter russischer Panzer in Kiew: »Wir werden nicht aufgeben« (Foto: pa/Kay Nietfeld)
Eroberter russischer Panzer in Kiew: »Wir werden nicht aufgeben« (Foto: pa/Kay Nietfeld)
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Heute hatten wir wieder drei- oder viermal Raketenalarm, genau zähle ich das nicht mehr. Das Leben hat sich normalisiert. Die Cafés, Restaurants, Clubs und Geschäfte sind voll, die Menschen gehen zur Arbeit, die U-Bahnen fahren. Die meisten Raketen und Drohnen fängt zum Glück unsere Flugabwehr ab. Aber auch nach mehr als einem Jahr kann ich mich an den Krieg nicht gewöhnen. Jeden Tag sterben viele vor allem junge Ukrainer in den Kämpfen im Osten und Süden. Und es gibt weiter Strombeschränkungen, weil die Russen unsere Infrastruktur angreifen und zerstören.

Ich wollte unsere Tochter, die im April zehn wird, nach Deutschland schicken, zu meiner Schwester in Hamburg, damit sie besseren Unterricht bekommt, weil nicht klar war, ob die Schulen hier weiter online oder

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