Religionsbündnis fleht um Hilfe in Myanmar

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Das Bündnis »Religions for Peace« in Myanmar hat sich mit der Bitte um Hilfe an den südostasiatischen Staatenverband (ASEAN) gewandt. Die Religionsvertreter schreiben: »In diesem Monat ist viel Blut vergossen worden.« Man sei in tiefer Sorge wegen der traurigen Entwicklung und stehe auf der Seite »der Menschen in Myanmar auf der Suche nach der Heiligkeit des Lebens«. Gemeinsam habe man den »Fortschritt von Frieden und Demokratie« im vergangenen Jahrzehnt begrüßt und »hohe Erwartungen« gehegt. Die Machtübernahme des Militärs »hat die Nation zerbrechen lassen«, kritisieren die Religionsvertreter. Darunter litten vor allem »die Armen dieses Landes, die bereits vor zahlreichen Herausforderungen stehen, darunter die Pandemie, der Verlust von Lebensgrundlagen und die Ernährungsunsicherheit: Sie brauchen dringend Frieden, um zu überleben«. Von den ASEAN-Staaten erwarten die Religionsvertreter ein stärkeres Engagement. Den ethnischen Minderheiten müsse geholfen werden, »bevor es zu spät ist«. Geleitet wird das Forum von Kardinal Charles Bo, Erzbischof von Rangun. Er appellierte an das Militär, Demonstranten umgehend freizulassen. Der buddhistische Dachverband Myanmars mahnte Gewaltfreiheit an.