Streit über Abtreibung

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In Argentinien hat der neue Präsident Alberto Fernandez einen neuen Anlauf zur Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen unternommen. Das Thema gilt dort als hoch umstritten. Die katholische Kirche kämpft im Heimatland des Papstes dagegen an – und ruft zum Gebet. Unter dem Motto »Ja zu den Frauen, Ja zum Leben« werden Gläubige aufgefordert, im Wallfahrtsort Lujan gegen die neue Gesetzesinitiative des linksgerichteten Fernandez zu beten. Der hingegen weist darauf hin, die Gesellschaft müsse die Entscheidung ihrer Mitglieder respektieren, frei über ihre Körper zu verfügen. Argentiniens Präsident will es aber nicht bei einer Legalisierung von Abtreibung belassen. Einkommensschwache Frauen, die sich gegen einen Schwangerschaftsabbruch und für ein Kind entscheiden, will die Regierung künftig in den ersten tausend Tagen unterstützen. Gleichzeitig kündigte Alberto Fernandez ein Programm zur Vermeidung ungewollter Schwangerschaften an. Der Erzbischof von La Plata, Victor Manuel Fernandez, sagte: »Wenn ich mit Alberto sprechen könnte, würde ich ihn fragen, ob es das wert ist, sein Mandat mit einem Thema zu beginnen, das die Argentinier derart spaltet.« Abtreibungen sind in dem südamerikanischen Land nur nach einer Vergewaltigung oder bei Lebensgefahr der Mutter legal.