Editorial
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als der Studentenführer Rudi Dutschke 1979 an den Spätfolgen des auf ihn verübten Attentats starb, widmete ihm Wolf Biermann ein Lied. Darin heißt es: »Er war sanft, wie alle echten Radikalen.« An diese Zeile musste meine Kollegin Eva-Maria Lerch denken, als sie Gretchen Dutschke zu einem »Leib-und-Seele-Gespräch« in Berlin traf. Sie sprach mit ihr über ihre persönlichen Erinnerungen ebenso wie über das Erbe der 68er und die politischen Herausforderungen der Gegenwart. »Liebenswürdig, sanft, geradezu jugendlich, dabei politisch radikal in ihrer Analyse«, so schildert Eva-Maria Lerch die 76-jährige Witwe des legendären Studentenführers. Das Gespräch lesen Sie auf Seite 42.
Etwas Radikales ist auch in die DNA des Pfarrerberufs eingeschrieben – allen Verbürgerlichungen zum Trotz. Doch
Michael Schrom
leitet das Ressort
»Religion & Kirchen«
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