Aufgefallen
Die Zornige

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Die 18-Jährige fällt auf – mit kurzrasierten Haaren und entschlossenen Worten. In elf Minuten wurde sie zum Gesicht einer Bewegung. So lange dauerte ihre Wutrede, nachdem an ihrer High School in Florida ein 19-Jähriger mit einem halbautomatischen Gewehr 17 Menschen getötet hatte. Es war eine Rede gegen lasche Waffengesetze, gegen den Täter, vor allem aber gegen die Ignoranz der Bevölkerung, die sich mit Amokläufen an Schulen abgefunden zu haben scheint. Doch dieses Mal verschwindet das Thema nicht nach ein paar Beileidsbekundungen. Das liegt vor allem an Emma González und ihren Mitschülern: »Wenn ›Gedanken und Gebete‹ alles sind, was der Präsident kann, dann müssen eben wir für Veränderung sorgen.« Sie habe alle Argumente für schärfere Waffengesetze schon so oft im Unterricht diskutiert und könne »nicht verstehen, dass