Leserbriefe
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Streit um die Winkraft
Zu: »Steife Brise« (3/17, Seite 12–15)
Die Windkraft ist kritisch zu betrachten: 1. Derzeit beträgt der Anteil der Windenergie an Land am gesamten Energiebedarf gerade einmal rund vier Prozent. Wie wird unsere Landschaft aussehen, wenn man vierzig Prozent anstrebt? Ist das wirklich erstrebenswert? 2. Die Windkraft kann ohne zusätzliche, kontinuierlich laufende Generatoren nicht funktionieren, da sie schwankt. Wenn man aber Letztere ohnehin braucht, warum suchen wir dann keine umweltverträglichen Lösungen, die die genannten Nachteile der Windkraft nicht haben? Gerade in der Technik gibt es immer viele Alternativen, wenn man kreativ danach sucht. Armin Schöppach, Aalen



