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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2016
Gott suchen in Auschwitz?
Eine Begegnung mit Überlebenden
Der Inhalt:

Zu viel zum Sterben, zu wenig zum Leben

von Matthias Becker vom 11.03.2016
Mit Sozialleistungen steht der britische Premier David Cameron auf Kriegsfuß – in Europa und im eigenen Land
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Der Pub ist an diesem Freitagnachmittag nur halb gefüllt. Er liegt an der Fußgängerzone in einem der tristen Randbezirke Londons. Jeanette sitzt an einem kleinen Tisch und nippt an ihrer Tasse mit heißem Kakao. Sie verkauft Turnschuhe, in einem Geschäft gegenüber. Dafür bekommt sie den Mindestlohn: 6,70 Pfund pro Stunde, umgerechnet 8,50 Euro. Bei einer Vierzigstundenwoche wären das immerhin 268 Pfund. Die Verkäuferinnen in dem Geschäft für Sportkleidung arbeiten aber nur zwanzig Wochenstunden, manche weniger. Alle haben sogenannte Nullstunden-Verträge, was bedeutet, dass sie jeden Tag ihre Stelle verlieren können. Sie verdient rund 120 Pfund die Woche. »Aber solange meine Mutter mir hilft und ich die Sozialwohnung nicht verliere, komme ich schon klar«, sagt Jea nette. Sie würde gerne mehr arbeiten, aber das ist nicht e

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