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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Malte Fröhlich

von Bettina Röder vom 13.03.2015
Vom Irak bis in die Altmark: Ein Mann steht für Gewaltlosigkeit ein
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Malte Fröhlich macht seinem Namen alle Ehre. Der kräftige Holzbildhauer mit der blauen Latzhose aus dem Dorf Miltern in der Altmark baut Kinderspielplätze. Sein Slogan: »Fröhliche Spielgeräte«. Doch beim Thema Krieg hört für ihn der Spaß auf. Der 46-Jährige, der seinen Widerstandsgeist schon in den kirchlichen Gruppen in der DDR unter Beweis stellte, ist Pazifist und evangelischer Christ. In der DDR-Armee ist er »Bausoldat«, verweigert also den Dienst an der Waffe und kämpft mit anderen damals erfolgreich gegen das Atomkraftwerk Stendal, das hier gebaut werden soll. Sein oberstes Gebot: Gewaltlosigkeit.

Das gilt für ihn auch im Herbst 1989. Das gilt aber auch, als nur ein Jahr nach der Friedlichen Revolution im Januar 1991 der Irakkrieg ausbricht. Die Initiati

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