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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 5/2015
Der Inhalt:
Dossier

Bernie Glassman

von Thomas Seiterich vom 13.03.2015
USA: Ein jüdischer Buddhist meditiert an Orten der Gewalt
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Der 1939 in einer jüdischen Immigrantenfamilie in Brooklyn geborene Bernie Glassman beginnt sein Leben in einer Familie, die vor Hitlers Holocaust geflüchtet ist. Heute ist Tetsugen Bernhard Glassman, so sein offizieller Name, ein berühmter Zen-Meister und Vertreter des Engaged Buddhism. Zum Interview erscheint Glassman mit drei Zigarren im Corona-Format in der Brusttasche seines Jeanshemdes. Der Buddhist entspricht überhaupt nicht dem Klischee eines asketisch enthobenen Lehrmeisters.

Glassman, dessen gütig wacher Blick und warme Stimme den Zuhörer sofort in den Bann ziehen, hat die Zen Peacemaker gegründet. Anfangs als Orden, heute als eine internationale interreligiöse Vereinigung. »Wir gehen stets dorthin, wo es wehtut«, sagt er.

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