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Die hell erleuchtete Installation wirkt auf den ersten Blick verträumt und verwunschen, doch bei näherem Hinsehen bekommt sie etwas Irritierendes und Störendes, als passe sie nicht recht in die Landschaft hinein. Für den norwegischen Künstler Rune Guneriussen sind die Arbeiten seiner Serie »Lights go out« Ausgangspunkt einer ständigen Überprüfung des eigenen Verhältnisses zur Natur: Die Auswirkungen des menschlichen Handelns auf die natürliche Umgebung betrachtet der Künstler mit Sorge und empfindet sie als invasiv. »Die Menschen haben begonnen, das Verständnis dafür zu verlieren, wie wichtig die Natur für ihr eigenes Überleben ist – ungeachtet aller technischen Revolutionen«, sagte er in einem Interview. Die großformatigen Fotografien seiner Lichtinstallationen, die er nach jeder Aufnahme spurenlos wieder verschwinden lässt, sind im »Museum Kunst der Westküste« auf Föhr zu sehen.