Ägypten: Archiv gegen das Vergessen

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Das ägyptische Medienkollektiv Mosireen hat 858 Stunden Videomaterial gesammelt und dieses in einem Online-Archiv öffentlich zugänglich gemacht. Wer sich durchklickt, wird an die (blutigen) Tage der Revolution und die Zeit zwischen 2011 und 2014 erinnert, die die ägyptische Regierung lieber vergessen machen will. Denn die Demonstranten, die damals auf die Straße gingen, forderten den Sturz des Diktators Hosni Mubarak – nun haben sie mit Abdel Fattah al-Sisi einen neuen Diktator. Eine Medienaktivistin von Mosireen sagte gegenüber dem Nachrichtenportal Qantara: »Das Regime manipuliert die Bilder, verändert ihre Bedeutung. Deshalb ist es unsere Pflicht, um das Narrativ zu kämpfen und aktiv die Geschichte mitzuschreiben.« Die Zivilgesellschaft wird in Ägypten brutal unterdrückt, Tausende Aktivisten sitzen im Gefängnis, Willkür und Folter sind an der Tagesordnung. Mitte März sind in Ägypten Präsidentschaftswahlen.