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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 4/2017
Wer ist Herr im Hirn?
Der Streit um den freien Willen
Der Inhalt:

Gesund durch Meditation

von Mechthild Klein vom 24.02.2017
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Im Buddhismus kennt man Dutzende von Achtsamkeitsmeditationen, je nach Land und Schule. Grundsätzlich geht es dabei um eine aufmerksame, absichtslose und akzeptierende innere Haltung: Gefühle, Körperwahrnehmungen und Gedanken sollen bewusst wahrgenommen werden. Nach buddhistischer Auffassung kann diese Praxis zur Überwindung des Leidens – also letztlich der Erleuchtung – führen. Der US-amerikanische Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn hat Achtsamkeit als ein Mittel der Gesundheitsvorsorge entdeckt und weltweit bekannt gemacht. 1979 entwickelte er auf der Basis verschiedener Meditationstechniken seine Methode »Stressreduktion durch Achtsamkeit« (engl. Mindfulness Based Stressreduction, kurz MBSR). In achtwöchigen Kursen erlernen die Teilnehmer einen Mix aus Vipassana, Zen und Yoga. Regelmäßig angewandt sollen diese Übungen dazu beitragen, Stress und auch chronische Schmerzen besser zu bewältigen und im Alltag entspannter zu bleiben. An der »University of Massachusetts Medical School« gründete Jon Kabat-Zinn das »Zentrum für Achtsamkeit in der Medizin«, um seine Methode zu erforschen. Seit 1979 breitet sich MBSR in immer mehr Ländern aus. Es gibt mittlerweile auch einen regen Austausch zwischen Buddhisten und der MBSR-Bewegung. Eine Qualitätssicherung wird dadurch erschwert, dass sich MBSR in den verschiedenen Ländern unterschiedlich entwickelt hat.

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