Flucht und Lügen

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Roman. Die namenlose Ich-Erzählerin in diesem Roman arbeitet in einer »Lügenfabrik«. So nennt sie die französische Asylbehörde, in der es zwei Arten von Menschen gibt: Auf der einen Seite die Beamten, die über das Schicksal der Flüchtlinge entscheiden, auf der anderen Seite Menschen aus aller Welt, die geflohen sind vor Dürre und Überschwemmungen, vor Kriegen oder einfach vor der Hoffnungslosigkeit in ihrer Heimat. Die Ich-Erzählerin ist – wie die Autorin Shumona Sinha – vom indischen Subkontinent nach Frankreich eingewandert. Nun dolmetscht sie für die Beamtinnen, was die Asylsuchenden über ihre Fluchtgründe zu Protokoll geben.
Doch das ist ein schwieriges Unterfangen, da die Franzosen kaum eine Ahnung haben von dem, was Menschen außerhalb der Zone des Wohlsta