»Eine fatale Strategie«
von
Wolfgang Kessler
vom 04.05.2012
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Herr Kaiser, die Finanzminister der Eurozone wollen Griechenland hundert Milliarden Euro Auslandsschulden erlassen und seine Schuldenlast von 160 Prozent der Wirtschaftsleistung auf 120 Prozent drücken. Reicht das?
Jürgen Kaiser: Wie soll es denn? Griechenland hat dann immer noch eine Schuldenlast, die doppelt so hoch ist, wie sie der Maastricht-Vertrag zulässt (sechzig Prozent der Wirtschaftsleistung, Anm. d. Red.). Angesichts der Wirtschaftskrise besteht die Gefahr, dass sofort nach dem Schuldenschnitt eine neue Schuldendynamik einsetzt.
Was bedeutet eine Pleite für Griechenland?
Kaiser: Für die Griechen würde es bedeuten, dass der Staat kurzfristig seinen gesetzlichen Aufgaben nicht mehr
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