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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2019
Der Inhalt:

Aufgefallen
Die Stimme der Kurden

von Elisa Rheinheimer-Chabbi vom 08.02.2019
Die Menschenrechtsaktivistin Nurcan Baysal schreibt über die Gewalt, die Kurden in der Türkei angetan wird – und will damit aufrütteln
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Es war ein Sonntagabend im Januar 2018, Nurcan Baysal saß mit ihrer Familie vor dem Fernseher, zu Hause in Diyarbakir. Ihr kleiner Sohn spielte mit Lego. »Plötzlich riss mich ein entsetzlicher Krach aus dem Sessel. Ich dachte, die Erde bebt«, berichtete sie später. Aber es war kein Erdbeben. Türkische Polizisten brachen die Wohnungstür der Familie auf. Kurz darauf stürmte eine Sondereinheit von zwanzig maskierten Männern mit Kalaschnikows herein. Nurcan Baysal wurde vor den Augen ihres Mannes und ihrer beiden Söhne verhaftet. Der Grund: Sie hatte gemeinsam mit 170 Künstlern einen Friedensappell unterzeichnet. Und sie ist Kurdin.

Baysal ist Schriftstellerin, Journalistin und Menschenrechtsaktivistin. In ihrer Heimatstadt Diyarbakir im Südosten der Türkei – der inoffiziellen Hauptstadt der Kurden

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