Das Vaterunser bleibt

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Führt Gott den Menschen in Versuchung? Diese Frage löste eine große theologische Debatte aus, nachdem die französischen Bischöfe der Schweiz eine Neuübersetzung der sechsten Vaterunser-Bitte beschlossen hatten (Publik-Forum 22/2017 bis 1/2018). Verschärft wurde die Diskussion durch Papst Franziskus. Er lobte die Änderung und sagte, die gängige Fassung »Und führe uns nicht in Versuchung« sei »keine gute Übersetzung«. Darauf wurde in der New York Times wie in der Bild-Zeitung debattiert. Nun vermeldet die Deutsche Bischofskonferenz, »dass die vorhandene Übersetzung – nicht zuletzt mit Sicht auf die Konfessionen und Länder übergreifende Einheitlichkeit – beibehalten werden soll«. Der Beschluss bedeutet einen Erfolg für die Ökumene, da auch die evangelischen Kirchen eine Änderung ablehnen, und ein Nein gegenüber dem Papst. Franziskus hatte eine andere Übersetzung vorgeschlagen: »Lass uns nicht in Versuchung geraten.«