»Imame beteiligen sich an der Hexenjagd«

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Nach dem missglückten Militärputsch in der Türkei gerät der deutsch-türkische Moscheeverband zunehmend ins Zwielicht. Von der Ditib (Türkische Islamische Union der Anstalt für Religion) eingesetzte Imame sollen vor allem in Nordrhein-Westfalen mutmaßliche Gegner des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan bespitzelt und denunziert haben. Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Landesverrat.
Nach dem Treffen zwischen Vertretern der Landesregierung und der Führung des Ditib-Landesverbandes Mitte Januar im Düsseldorfer Integrationsministerium rangen die Regierungsvertreter nach diplomatischen Floskeln. Die rot-grüne Landesregierung trete »allen Entwicklungen entgegen, innertürkische Konflikte – ob ethnisch, religiös