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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 3/2017
Der Inhalt:

»Imame beteiligen sich an der Hexenjagd«

von Johannes Nitschmann vom 10.02.2017
Die »Ditib« steht unter Spionageverdacht. Das ist ein großes Problem für die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen. Wenn sie nicht mehr mit dem Verband arbeiten kann, gefährdet das ein Prestigeprojekt: den islamischen Religionsunterricht
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Nach dem missglückten Militärputsch in der Türkei gerät der deutsch-türkische Moscheeverband zunehmend ins Zwielicht. Von der Ditib (Türkische Islamische Union der Anstalt für Religion) eingesetzte Imame sollen vor allem in Nordrhein-Westfalen mutmaßliche Gegner des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan bespitzelt und denunziert haben. Die Bundesanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Landesverrat.

Nach dem Treffen zwischen Vertretern der Landesregierung und der Führung des Ditib-Landesverbandes Mitte Januar im Düsseldorfer Integrationsministerium rangen die Regierungsvertreter nach diplomatischen Floskeln. Die rot-grüne Landesregierung trete »allen Entwicklungen entgegen, innertürkische Konflikte – ob ethnisch, religiös

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