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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2020
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Bilder aus der Zelle

vom 31.01.2020
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Ausstellung. Zehra Dogan saß fast drei Jahre in einem türkischen Gefängnis, weil sie ein Bild gemalt hatte, das türkisches Militär in der umkämpften kurdischen Stadt Nusaybin zeigt. In der Haft malte sie weiter. Weil sie weder Farben noch Papier bekam, malte sie mit Essensresten und Menstruationsblut auf Kartons und Bettlaken. Viele Menschen setzten sich für ihre Freilassung ein, darunter der Streetartkünstler Bansky, der mit einem Wandbild in New York gegen ihre Inhaftierung protestierte. Im Februar 2019 kam Dogan frei. Ihre Bilder aus der Zeit im Gefängnis sind nun in der Ausstellung »Der Kunst ihre Freiheit« in Wiesbaden zu sehen.

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