Zur mobilen Webseite zurückkehren
Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2013
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Affengeschrei

von Tilman Vogt vom 25.01.2013
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wann schallte durch die hiesigen Stuben eigentlich zum letzten Mal der deutsche Traditionsanpfiff: »Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst …«? Sind es Jahre, Jahrzehnte? Zumindest wirkt es wie ein Ruf aus einer anderen Zeit. Eine Zeit, in der man seinen alten Herrn noch mit zu langen oder zu kurzen Haaren zur Weißglut treiben konnte, eine Zeit, in der etwas rhythmischere Musik auch schon mal dem Verdikt »Affengeschrei« verfiel. Auf jeden Fall eine Zeit, in der man gegen die Autoritäten die Forderung nach Toleranz und das Recht auf Abweichung einfordern konnte.

Heute erscheint der Ruf nach Toleranz fast wie ein Anachronismus. Die Gesellschaft versteht sich als plural. Und wer sich nicht im Mainstream aufgehoben fühlt, kann in eine der vielen wohlgelittenen Subkulturszenen eintau

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!