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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 2/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft

Personen und Konflikte

vom 04.05.2012
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Marianne Demmer,stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), hat vor dem Einstieg des Computerkonzerns Apple in das Schulbuchgeschäft gewarnt. Öffentliche Schulen, die sich für die Apple-Hard- und Software entschieden, würden sich damit an einen einzigen Wettbewerber und dessen inhaltliche Angebote binden. Damit werde »jegliche demokratische Kontrolle der angebotenen Materialien ausgehebelt«, erklärte Demmer. Die Gewerkschafterin fordert die Einrichtung neutraler öffentlicher Stellen zur Begutachtung der Unterrichtsmaterialien.

Barbara John, Ombudsfrau der Bundesregierung für die Angehörigen der Opfer der rechtsextremen Mordse

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