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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2019
Der Inhalt:

Gott und Welt im Werden

von Hartmut Meesmann vom 11.01.2019
Weder allmächtig noch unveränderlich – wie die Prozesstheologie die Gottesfrage neu belebt
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Die am stärksten wachsende Glaubensgemeinschaft ist die der Nichtglaubenden, zumindest in Europa. Aber auch viele Gläubige, die – mehr oder weniger christlich geprägt – die Existenz eines Gottes nicht ausschließen wollen, suchen nach einem zeitgemäßen Gottesbild, weil traditionelle Vorstellungen von einem eingreifenden oder gar vorherbestimmenden Gott nicht mit ihrer Welt- und Glaubenserfahrung in Einklang zu bringen sind. Sie fragen: Was, wenn Gott zum Beispiel nicht allmächtig ist? Auch nicht allwissend? Wenn er sich verändert, weil auch für ihn die Zukunft offen ist? Eine Denkrichtung, die sich »Prozesstheologie« nennt, wirbt für ein solches Gottesbild. Es unterscheidet sich deutlich vom traditionellen, nach dem Gott als höchstes und absolutes Wesen allmächtig und allwissend ist und daher keiner Veränderung bedarf.

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