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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2019
Der Inhalt:

Eine neue Kirche, ein neuer Konflikt

von Ulrich von Schwerin vom 11.01.2019
Der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel hat die frisch gegründete Orthodoxe Kirche der Ukraine anerkannt. Moskau verweigert ihm deshalb nun die Gefolgschaft
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Normalerweise ist die Sankt-Georgs-Kirche in Istanbul zum Epiphanie-Gottesdienst nur halb voll. Zwar ist sie als Sitz des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel so etwas wie das Zentrum der orthodoxen Christenheit, doch zählt dessen Gemeinde nur noch 2000 Gläubige. Selbst am 6. Januar, an dem der Taufe Jesu im Jordan gedacht wird, hält sich der Andrang gewöhnlich in Grenzen. Doch dieses Jahr ist nichts normal. Denn mit der Entscheidung von Patriarch Bartholomäus I., die neu gegründete Orthodoxe Kirche der Ukraine anzuerkennen, hat das Fest plötzlich eine ungewohnte politische wie historische Bedeutung gewonnen.

Schon beim Einzug des Patriarchen ist die Kirche brechend voll. Während in den Seitenschiffen die Fotografen und Kameraleute um die besten Plätze kämpfen,

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