Teufel, Stille und Pralinen

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Nahe dem Eingang zur Orientierung, der vom Jesuiten-Orden betriebenen »Kontaktstelle für Lebens- und Glaubensfragen« in Leipzig, steht der Spruch: »Am Baum der Stille wächst der Frieden. Tritt ein.« Edith und Frank sind eingetreten. Die beiden leiten an diesem Montagnachmittag mit sieben Altersgenossen fünfzig plus den Bibel-Lesekreis für Religionslose. Eine Frau fährt mit dem Rollstuhl in das Büro, ein anderer stellt zwei lila Krücken in die Ecke. Auf den Tisch legt Edith eine Pralinenschachtel, daneben die Bibel. Frank hat ein älteres Bibelhandbuch von zu Hause mitgebracht.
»Wir wollten uns heute mal an die Seligpreisungen der Bergpredigt heranarbeiten«, sagt Ilse. Man duzt sich. Kaum einer aus der Bibelrunde ist Mitglied einer Kirche. Reihum lesen die Teilnehmenden