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Dieser Artikel stammt aus
Publik-Forum, Heft 1/2012
Der Inhalt:
Politik & Gesellschaft
Der letzte Brief

Das Glück messen

von Wolfgang Kessler vom 04.05.2012
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Die Deutschen haben ihr Bruttoinlandsprodukt 2011 kräftig gesteigert. Doch sind sie in diesem Jahr auch glücklicher als im Jahr zuvor? Die Frage löst Erstaunen aus. Wie soll man das Glück einer Gesellschaft messen?

Ein Land versucht es: Der Himalaya-Staat Bhutan misst Jahr für Jahr das »Bruttosozialglück« seiner Bürger. »Eine Gesellschaft kann mehr produzieren und konsumieren. Dennoch können die psychischen Belastungen zunehmen. Mehr Produktion kann die Umwelt zerstören, die Qualität des Lebens und jene der Natur beeinträchtigen«, sagt der Ökonom Dasho Karma Ura, der im Auftrag seines Königs das Bruttosozialglück hüten soll. Dazu fragen Karma Uras Experten jedes Jahr die Menschen nach ihren Bedürfnissen, ihren Wünschen, nach ihren Ängsten, ihren Gefühlen, aber auch nach ihrer Versorgung

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