»Wenn wir uns zurückziehen, kommen andere Geldgeber«

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Per Mikrokredit in die Armutsfalle – die Recherchen unseres Autors Gerhard Klas (Publik-Forum 24/2022) haben bei Leserinnen und Lesern viele Fragen ausgelöst. Zwei Vertreterinnen der internationalen Genossenschaft Oikocredit erklären, warum sich die Organisation trotz der Kritik nicht aus Kambodscha zurückzieht.
Publik-Forum: Frau Ledesma, Frau Pilapil, wie kommt das Geld nach Kambodscha, das Menschen nachhaltig anlegen wollen?
Ging Ledesma: Sie können direkt bei Oikocredit investieren. Wir selbst sind kein Mikrofinanzanbieter, wir arbeiten mit Partnern zusammen. Diese wählen wir sorgfältig aus. Sie müssen die Werte von Oikocredit teilen und dazu beitragen wollen, das Leben von Menschen und Ge
Tes Pilapil ist bei Oikocredit Regionaldirektorin für Südostasien mit Sitz auf den Philippinen – und seit 2006 für die internationale Genossenschaft tätig.Ging Ledesma ist bei Oikocredit Direktorin für Strategie und Nachhaltigkeit bei Mikrokrediten. Sie arbeitet dort seit 1999.



